Für ein Leben ohne Geld

http://www.moneygoodbye.org/

Tag der Freiheit

21. Dezember 2012

Für ein Leben ohne Geld


Zunächst einmal müssen wir uns bewusst werden, dass viel Ungerechtigkeit, viel Stress, viel Ausbeutung der Erde und der Menschen mit der Einführung von Geld begonnen hat. Wir wollen das nicht verurteilen, es war für uns eben eine notwendige Erfahrung. Jetzt haben wir aber genug gelernt und sind bereit uns davon zu verabschieden.

Am 21. Dezember 2012 beginnt laut Maya-Kalender eine neue Zeitepoche und wir werfen an diesem Tag alle unser Geld weg! Jeder macht weiterhin seine Arbeit, die Bauern, die Busfahrer, die Müllabfuhr, die Krankenschwestern, die Handwerker, die Radiosprecher…, nur geht dann alles ohne Stress und ohne Leistungsdruck, weil es ja keine Bezahlung mehr gibt.

Der Slogan „Zeit ist Geld“ hat keine Bedeutung mehr! Die Geschäfte bieten nach wie vor ihre Waren und Dienstleistungen an, doch es braucht niemand dafür zu bezahlen. Sie sind nur mehr Verteilungszentren.

In der Praxis


Wenn z.B. der Wasserhahn tropft, so rufen wir den Installateur an. Er kommt, repariert ihn und alles was er verlangt ist ein Bitte und ein Dankeschön!

Alle jene Menschen, die mit Finanzverwaltung zu tun haben, brauchen ab diesem Tag nicht mehr zur Arbeit zu gehen. Sie schlafen sich erst mal ordentlich aus und überlegen dann im neuen Jahr, womit sie zukünftig für das Wohl der Gemeinschaft ihren Beitrag leisten möchten.

Wir brauchen keine Kassierer und Kassiererinnen mehr, keine Banken, keine Versicherungen, keine Steuerberater – weil natürlich auch die Steuern wegfallen, keine Lohnverrechnung, keine Krankenkassen, keine Pensionskassen und auch keine Buchhaltung! Wirklich toll, was wir uns da alles ersparen. Das sind hundertausende Menschen, die dann etwas wirklich sinnvolles für die Gemeinschaft beitragen können.

Es gibt kein Finanzministerium mehr, keine langen Staatsbudget-Diskussionen, keine Familienbeihilfe-Debatten oder langwierige Kollektivvertrags-Verhandlungen und Streiks. Es wird überhaupt höchst familienfreundlich, weil Mütter und Väter sich so viel Zeit für ihre Kinder nehmen können, wie sie es für richtig halten.

Und das Beste an der Sache ist: es kann keine Finanzkrise mehr geben. Keine Angst vor Staatsbankrott und dass einmal keine Pensionen mehr ausbezahlt werden können.

Natürlich gibt es auch keine Wirtschaftskrise mehr, keine Arbeitslosen sondern Vollbeschäftigung, denn Arbeit ist immer genug da, das Problem liegt ja nur an der ungerechten Geldverteilung.

Was ist zu tun?


Für alle, für die sich das Ganze gut anfühlt, und die wissen wollen, wie der Übergang zu diesem Leben ohne Geld in der Praxis aussieht, folgendes: zunächst einmal müssen wir uns darüber klar sein, dass wir eine wirklich große Bewegung brauchen – genauer gesagt eine demokratische Mehrheit. Also: mit Freunden darüber reden, dieses Flugblatt kopieren oder diesen Text vom Internet ausdrucken und weiterverteilen.

Sucht Euch auf der Homepage „www.moneygoodbye.org“ das Land in dem Ihr lebt und tragt Euch in die Liste ein. Diese Unterschriftenliste ist das Kernstück für den Erfolg dieser Initiative

Das einzige Argument nämlich, das die Skeptiker eines Lebens ohne Geld sofort vorbringen ist: „Wer wird denn dann noch arbeiten!“ Es wäre schade, wenn wir uns von dieser Angst panisch machen lassen und das Ganze daran scheitern würde. Gerade Menschen mit viel Geld fällt die Vorstellung eines geldlosen Lebens naturgemäß schwerer und wir müssen gewappnet sein, uns von Angstparolen in den Medien nicht anstecken zu lassen. Das kann auch so in Erscheinung treten, dass es einfach als lächerlich und total undiskutabel hingestellt wird.

Nur wenn sich wirklich viele eintragen und durch ihre Unterschrift bestätigen, dass sie die Reife haben, auch ohne direkte Bezahlung weiter zu arbeiten, können wir dieses Argument entkräften. Es kommt also auf jede und jeden Einzelnen an.

Wir leben jetzt in dem Glauben, dass es unser Geld ist, das uns am Leben erhält, in Wirklichkeit ist es aber die Arbeit vieler Menschen. Wenn wir uns vom Geld befreien, wird uns das erst so richtig klar. Die Menschheit erfährt dadurch einen großen Bewusstseinssprung vom Ego- zum Gemeinschaftsdenken.

Die Rechtslage


Um das Ganze auch in ordnungsgemäßer, offizieller Form ablaufen zu lassen werden wir, wenn genügend Unterschriften auf der Homepage eingegangen sind, eine Volksabstimmung durchführen, welche exakt mit 21.12.2012 ausgezählt wird. Dies ist notwendig, um Spekulationen zu vermeiden.

Die Zeit drängt!


Diese Initiative beginnt deswegen schon zwei Jahre vor der Umstellung, weil wir einfach die Zeit brauchen, um möglichst viele Staaten dieser Welt zu erreichen. Es müssen sich überall Menschen finden, die diesen Text in ihre jeweilige Landessprache übersetzen und uns mailen, damit wir ihn auf die Homepage stellen können. Vielleicht bist Du Eine oder Einer davon.

Nur durch eine Umstellung an ein und demselben Tag auf der ganzen Welt ist ein reibungsloser Übergang garantiert.

Es besteht natürlich schon auch die Möglichkeit, das nur in einzelnen Staaten durchzuführen, da ja jeder Staat ein geschlossenes Finanzsystem hat. Der Warenaustausch mit dem Ausland erfordert dann allerdings weiterhin ein Verrechnungssystem. Auch im Tourismusgeschäft würde dies für die Übergangszeit ein Beibehalten der alten Geld-Tradition bedeuten.

Also bitte nicht lange zögern, sondern unterschreiben, damit wir mit unserem Vorbild andere motivieren, sich uns anzuschließen.

Stellt Euch vor


Niemand rodet Urwälder für kurzzeitigen Profit, niemand fischt die Meere leer, denn ohne Geld ist kein Gewinn mehr zu machen. Der Spruch „Umweltschutz ist zu teuer“ hat keine Gültigkeit mehr! Es wird alles im Einklang mit Mutter Erde produziert. Bio-Nahrungsmittel, Elektroautos mit Solar-Tankstelle, Bioplastik, Naturfarben……..

Fantastische Aussichten


Der größte Teil unserer Lebensenergie ist in den Sorgen rund ums Geld gefangen! Das geht sogar soweit, dass wir von Kindheit an so auf Geld und Geld verdienen fixiert sind, dass wir uns ein Leben in Freiheit fast nicht mehr vorstellen können. Das ist sehr schade, denn es gibt noch so viel anderes, das unser Leben bereichern kann.

Außerdem müssen wir alle viel weniger arbeiten, da ja die aufwendigen Finanzverwaltungsarbeiten wegfallen. Ein höchst erfreulicher Nebeneffekt!

Fragen über Fragen


Viele Antworten auf eure Fragen, findet Ihr in dem Buch „Die Gesellschaft 2015“ von Christoph Fasching (ch. falk-verlag)

Ein Jahrtausend-Ereignis steht bevor und wir sind dabei!


Eure Unterschrift gilt nicht der Frage, ob Ihr glaubt dass die Menschheit für diesen großen Schritt bereit ist, sondern einzig und allein der Frage, ob Ihr bereit seid.

Bitte auf 

In der Praxis


Wenn z.B. der Wasserhahn tropft, so rufen wir den Installateur an. Er kommt, repariert ihn und alles was er verlangt ist ein Bitte und ein Dankeschön!

Alle jene Menschen, die mit Finanzverwaltung zu tun haben, brauchen ab diesem Tag nicht mehr zur Arbeit zu gehen. Sie schlafen sich erst mal ordentlich aus und überlegen dann im neuen Jahr, womit sie zukünftig für das Wohl der Gemeinschaft ihren Beitrag leisten möchten.

Wir brauchen keine Kassierer und Kassiererinnen mehr, keine Banken, keine Versicherungen, keine Steuerberater – weil natürlich auch die Steuern wegfallen, keine Lohnverrechnung, keine Krankenkassen, keine Pensionskassen und auch keine Buchhaltung! Wirklich toll, was wir uns da alles ersparen. Das sind hundertausende Menschen, die dann etwas wirklich sinnvolles für die Gemeinschaft beitragen können.

Es gibt kein Finanzministerium mehr, keine langen Staatsbudget-Diskussionen, keine Familienbeihilfe-Debatten oder langwierige Kollektivvertrags-Verhandlungen und Streiks. Es wird überhaupt höchst familienfreundlich, weil Mütter und Väter sich so viel Zeit für ihre Kinder nehmen können, wie sie es für richtig halten.

Und das Beste an der Sache ist: es kann keine Finanzkrise mehr geben. Keine Angst vor Staatsbankrott und dass einmal keine Pensionen mehr ausbezahlt werden können.

Natürlich gibt es auch keine Wirtschaftskrise mehr, keine Arbeitslosen sondern Vollbeschäftigung, denn Arbeit ist immer genug da, das Problem liegt ja nur an der ungerechten Geldverteilung.

Was ist zu tun?


Für alle, für die sich das Ganze gut anfühlt, und die wissen wollen, wie der Übergang zu diesem Leben ohne Geld in der Praxis aussieht, folgendes: zunächst einmal müssen wir uns darüber klar sein, dass wir eine wirklich große Bewegung brauchen – genauer gesagt eine demokratische Mehrheit. Also: mit Freunden darüber reden, dieses Flugblatt kopieren oder diesen Text vom Internet ausdrucken und weiterverteilen.

Sucht Euch auf der Homepage „www.moneygoodbye.org“ das Land in dem Ihr lebt und tragt Euch in die Liste ein. Diese Unterschriftenliste ist das Kernstück für den Erfolg dieser Initiative

Das einzige Argument nämlich, das die Skeptiker eines Lebens ohne Geld sofort vorbringen ist: „Wer wird denn dann noch arbeiten!“ Es wäre schade, wenn wir uns von dieser Angst panisch machen lassen und das Ganze daran scheitern würde. Gerade Menschen mit viel Geld fällt die Vorstellung eines geldlosen Lebens naturgemäß schwerer und wir müssen gewappnet sein, uns von Angstparolen in den Medien nicht anstecken zu lassen. Das kann auch so in Erscheinung treten, dass es einfach als lächerlich und total undiskutabel hingestellt wird.

Nur wenn sich wirklich viele eintragen und durch ihre Unterschrift bestätigen, dass sie die Reife haben, auch ohne direkte Bezahlung weiter zu arbeiten, können wir dieses Argument entkräften. Es kommt also auf jede und jeden Einzelnen an.

Wir leben jetzt in dem Glauben, dass es unser Geld ist, das uns am Leben erhält, in Wirklichkeit ist es aber die Arbeit vieler Menschen. Wenn wir uns vom Geld befreien, wird uns das erst so richtig klar. Die Menschheit erfährt dadurch einen großen Bewusstseinssprung vom Ego- zum Gemeinschaftsdenken.

Die Rechtslage


Um das Ganze auch in ordnungsgemäßer, offizieller Form ablaufen zu lassen werden wir, wenn genügend Unterschriften auf der Homepage eingegangen sind, eine Volksabstimmung durchführen, welche exakt mit 21.12.2012 ausgezählt wird. Dies ist notwendig, um Spekulationen zu vermeiden.

Die Zeit drängt!


Diese Initiative beginnt deswegen schon zwei Jahre vor der Umstellung, weil wir einfach die Zeit brauchen, um möglichst viele Staaten dieser Welt zu erreichen. Es müssen sich überall Menschen finden, die diesen Text in ihre jeweilige Landessprache übersetzen und uns mailen, damit wir ihn auf die Homepage stellen können. Vielleicht bist Du Eine oder Einer davon.

Nur durch eine Umstellung an ein und demselben Tag auf der ganzen Welt ist ein reibungsloser Übergang garantiert.

Es besteht natürlich schon auch die Möglichkeit, das nur in einzelnen Staaten durchzuführen, da ja jeder Staat ein geschlossenes Finanzsystem hat. Der Warenaustausch mit dem Ausland erfordert dann allerdings weiterhin ein Verrechnungssystem. Auch im Tourismusgeschäft würde dies für die Übergangszeit ein Beibehalten der alten Geld-Tradition bedeuten.

Also bitte nicht lange zögern, sondern unterschreiben, damit wir mit unserem Vorbild andere motivieren, sich uns anzuschließen.

Stellt Euch vor


Niemand rodet Urwälder für kurzzeitigen Profit, niemand fischt die Meere leer, denn ohne Geld ist kein Gewinn mehr zu machen. Der Spruch „Umweltschutz ist zu teuer“ hat keine Gültigkeit mehr! Es wird alles im Einklang mit Mutter Erde produziert. Bio-Nahrungsmittel, Elektroautos mit Solar-Tankstelle, Bioplastik, Naturfarben……..

Fantastische Aussichten


Der größte Teil unserer Lebensenergie ist in den Sorgen rund ums Geld gefangen! Das geht sogar soweit, dass wir von Kindheit an so auf Geld und Geld verdienen fixiert sind, dass wir uns ein Leben in Freiheit fast nicht mehr vorstellen können. Das ist sehr schade, denn es gibt noch so viel anderes, das unser Leben bereichern kann.

Außerdem müssen wir alle viel weniger arbeiten, da ja die aufwendigen Finanzverwaltungsarbeiten wegfallen. Ein höchst erfreulicher Nebeneffekt!

Fragen über Fragen


Viele Antworten auf eure Fragen, findet Ihr in dem Buch „Die Gesellschaft 2015“ von Christoph Fasching (ch. falk-verlag)

Ein Jahrtausend-Ereignis steht bevor und wir sind dabei!


Eure Unterschrift gilt nicht der Frage, ob Ihr glaubt dass die Menschheit für diesen großen Schritt bereit ist, sondern einzig und allein der Frage, ob Ihr bereit seid.

Bitte auf

In der Praxis


Wenn z.B. der Wasserhahn tropft, so rufen wir den Installateur an. Er kommt, repariert ihn und alles was er verlangt ist ein Bitte und ein Dankeschön!

Alle jene Menschen, die mit Finanzverwaltung zu tun haben, brauchen ab diesem Tag nicht mehr zur Arbeit zu gehen. Sie schlafen sich erst mal ordentlich aus und überlegen dann im neuen Jahr, womit sie zukünftig für das Wohl der Gemeinschaft ihren Beitrag leisten möchten.

Wir brauchen keine Kassierer und Kassiererinnen mehr, keine Banken, keine Versicherungen, keine Steuerberater – weil natürlich auch die Steuern wegfallen, keine Lohnverrechnung, keine Krankenkassen, keine Pensionskassen und auch keine Buchhaltung! Wirklich toll, was wir uns da alles ersparen. Das sind hundertausende Menschen, die dann etwas wirklich sinnvolles für die Gemeinschaft beitragen können.

Es gibt kein Finanzministerium mehr, keine langen Staatsbudget-Diskussionen, keine Familienbeihilfe-Debatten oder langwierige Kollektivvertrags-Verhandlungen und Streiks. Es wird überhaupt höchst familienfreundlich, weil Mütter und Väter sich so viel Zeit für ihre Kinder nehmen können, wie sie es für richtig halten.

Und das Beste an der Sache ist: es kann keine Finanzkrise mehr geben. Keine Angst vor Staatsbankrott und dass einmal keine Pensionen mehr ausbezahlt werden können.

Natürlich gibt es auch keine Wirtschaftskrise mehr, keine Arbeitslosen sondern Vollbeschäftigung, denn Arbeit ist immer genug da, das Problem liegt ja nur an der ungerechten Geldverteilung.

Was ist zu tun?


Für alle, für die sich das Ganze gut anfühlt, und die wissen wollen, wie der Übergang zu diesem Leben ohne Geld in der Praxis aussieht, folgendes: zunächst einmal müssen wir uns darüber klar sein, dass wir eine wirklich große Bewegung brauchen – genauer gesagt eine demokratische Mehrheit. Also: mit Freunden darüber reden, dieses Flugblatt kopieren oder diesen Text vom Internet ausdrucken und weiterverteilen.

Sucht Euch auf der Homepage „www.moneygoodbye.org“ das Land in dem Ihr lebt und tragt Euch in die Liste ein. Diese Unterschriftenliste ist das Kernstück für den Erfolg dieser Initiative

Das einzige Argument nämlich, das die Skeptiker eines Lebens ohne Geld sofort vorbringen ist: „Wer wird denn dann noch arbeiten!“ Es wäre schade, wenn wir uns von dieser Angst panisch machen lassen und das Ganze daran scheitern würde. Gerade Menschen mit viel Geld fällt die Vorstellung eines geldlosen Lebens naturgemäß schwerer und wir müssen gewappnet sein, uns von Angstparolen in den Medien nicht anstecken zu lassen. Das kann auch so in Erscheinung treten, dass es einfach als lächerlich und total undiskutabel hingestellt wird.

Nur wenn sich wirklich viele eintragen und durch ihre Unterschrift bestätigen, dass sie die Reife haben, auch ohne direkte Bezahlung weiter zu arbeiten, können wir dieses Argument entkräften. Es kommt also auf jede und jeden Einzelnen an.

Wir leben jetzt in dem Glauben, dass es unser Geld ist, das uns am Leben erhält, in Wirklichkeit ist es aber die Arbeit vieler Menschen. Wenn wir uns vom Geld befreien, wird uns das erst so richtig klar. Die Menschheit erfährt dadurch einen großen Bewusstseinssprung vom Ego- zum Gemeinschaftsdenken.

Die Rechtslage


Um das Ganze auch in ordnungsgemäßer, offizieller Form ablaufen zu lassen werden wir, wenn genügend Unterschriften auf der Homepage eingegangen sind, eine Volksabstimmung durchführen, welche exakt mit 21.12.2012 ausgezählt wird. Dies ist notwendig, um Spekulationen zu vermeiden.

Die Zeit drängt!


Diese Initiative beginnt deswegen schon zwei Jahre vor der Umstellung, weil wir einfach die Zeit brauchen, um möglichst viele Staaten dieser Welt zu erreichen. Es müssen sich überall Menschen finden, die diesen Text in ihre jeweilige Landessprache übersetzen und uns mailen, damit wir ihn auf die Homepage stellen können. Vielleicht bist Du Eine oder Einer davon.

Nur durch eine Umstellung an ein und demselben Tag auf der ganzen Welt ist ein reibungsloser Übergang garantiert.

Es besteht natürlich schon auch die Möglichkeit, das nur in einzelnen Staaten durchzuführen, da ja jeder Staat ein geschlossenes Finanzsystem hat. Der Warenaustausch mit dem Ausland erfordert dann allerdings weiterhin ein Verrechnungssystem. Auch im Tourismusgeschäft würde dies für die Übergangszeit ein Beibehalten der alten Geld-Tradition bedeuten.

Also bitte nicht lange zögern, sondern unterschreiben, damit wir mit unserem Vorbild andere motivieren, sich uns anzuschließen.

Stellt Euch vor


Niemand rodet Urwälder für kurzzeitigen Profit, niemand fischt die Meere leer, denn ohne Geld ist kein Gewinn mehr zu machen. Der Spruch „Umweltschutz ist zu teuer“ hat keine Gültigkeit mehr! Es wird alles im Einklang mit Mutter Erde produziert. Bio-Nahrungsmittel, Elektroautos mit Solar-Tankstelle, Bioplastik, Naturfarben……..

Fantastische Aussichten


Der größte Teil unserer Lebensenergie ist in den Sorgen rund ums Geld gefangen! Das geht sogar soweit, dass wir von Kindheit an so auf Geld und Geld verdienen fixiert sind, dass wir uns ein Leben in Freiheit fast nicht mehr vorstellen können. Das ist sehr schade, denn es gibt noch so viel anderes, das unser Leben bereichern kann.

Außerdem müssen wir alle viel weniger arbeiten, da ja die aufwendigen Finanzverwaltungsarbeiten wegfallen. Ein höchst erfreulicher Nebeneffekt!

Fragen über Fragen


Viele Antworten auf eure Fragen, findet Ihr in dem Buch „Die Gesellschaft 2015“ von Christoph Fasching (ch. falk-verlag)

Ein Jahrtausend-Ereignis steht bevor und wir sind dabei!


Eure Unterschrift gilt nicht der Frage, ob Ihr glaubt dass die Menschheit für diesen großen Schritt bereit ist, sondern einzig und allein der Frage, ob Ihr bereit seid.

Unterschreiben bitte unter  http://www.moneygoodbye.org


 




 

17.12.2010 Für ein Leben ohne Geld Einzelansicht Seite Für ein Leben ohne Geld Druckansicht Seite Für ein Leben ohne Geld als PDF

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